Elektromobilität – Ladesäulen fürs Zuhause


STECKDOSE STATT ZAPFHAHN: DAS E-AUTO ZUHAUSE LADEN


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DAS E-AUTO ZUHAUSE LADEN MACHT SINN – INSBESONDERE BEI NEUBAUTEN. WAS SIE DABEI BEACHTEN MÜSSEN UND WIE LADESÄULEN FÜR ZUHAUSE GEFÖRDERT WERDEN, LESEN SIE HIER.


In Deutschland fahren derzeit noch im größten Umfang Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Doch das soll sich ändern. Denn das Konjunkturpaket für die Förderung von Elektromobilität wurde von der Bundesregierung noch einmal deutlich erweitert. Das zahlt sich auch für Privathaushalte aus. Vor allem für all diejenigen, die ihr E-Auto zuhause laden möchten.

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Reine Elektrofahrzeuge werden mit bis zu 9.000 Euro inklusive der Herstellerprämie gefördert.







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Jetzt schon vorrausschauend planen und die Ladestation fürs E-Auto mit einplanen.







Wer heute ein Haus baut oder eine Bestandsimmobilie saniert und fit für eine nachhaltige Zukunft macht, sollte die Ladesäule für Zuhause direkt mit einplanen. Denn auch wer noch nicht über ein E-Auto verfügt, ist gut beraten, in diesem Punkt vorausschauend zu planen und zumindest die Möglichkeit zu schaffen, später aufrüsten zu können.


E-Auto zuhause laden: Macht das Sinn?


Deutschlandweit soll dem Thema E-Mobilität ein weiterer Schub verliehen werden. So wurde im Konjunkturpaket der Bundesregierung die Verdoppelung der staatlichen Kaufprämie für Elektrofahrzeuge beschlossen. Ebenso soll der weitere Ausbau der Ladeinfrastruktur gefördert werden. Und das erscheint auch dringend notwendig. Denn mit der Frage nach der Sinnhaftigkeit der Anschaffung eines E-Autos geht auch immer die Frage nach möglichen Ladestationen für das Elektroauto einher.

Nicht nur in öffentlichen Bereichen soll ein größeres Angebot an Lademöglichkeiten geschaffen werden. Auch private Hausbesitzer sollen von neuen Förderungen profitieren und Ladestationen für das Elektroauto zuhause schaffen können.


E-Auto – was wird gefördert?


Für reine Elektrofahrzeuge gibt es inklusive der Herstellerprämie eine Förderung von bis zu 9.000 Euro; Plug-in-Hybride sollen mit bis zu 6.750 Euro gefördert werden. Befristet sind diese Zuschüsse bis Ende 2021. Dabei gelten die Prämien ausschließlich für Neufahrzeuge, die nach dem 3. Juni 2020 und bis einschließlich 31. Dezember 2021 zugelassen werden.

Der deutsche Staat möchte zudem mit insgesamt 2,5 Milliarden Euro die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge hierzulande fördern. Denn hier geht der Ausbau nach wie vor zu langsam voran. Schneller und am einfachsten ist es demnach, sein E-Auto zuhause zu laden – in der eigenen Garage oder im Carport. Selbst in Tiefgaragenanlagen ist das Selbstbetanken mit Strom möglich. Bei Neubauvorhaben sollten Bauherren dies am besten gleich für alle Parteien im Haus einplanen und umsetzen. Denn auch eine vermietete Wohnung gewinnt an Nutzen, wenn der moderne und nachhaltig denkende Mieter sein E-Auto zuhause laden kann.


E-Auto zuhause laden: Das sind die Voraussetzungen


Nötig ist hier eine spezielle Ladesäule: eine sogenannte Wallbox. Denn mit der normalen Haushaltssteckdose können zwar E-Bikes geladen werden – für das Laden von Elektroautos eignet sich diese jedoch nicht.

In puncto Wallbox gibt es die verschiedensten Anbieter und Ausführungen – sich hier einmal schlau zu machen, macht Sinn. Auch die Energieversorger und Wirtschaftsbetriebe der jeweiligen Kommune helfen mit Informationen und Tipps weiter. Im Vorfeld sollte geklärt werden, ob die im Haus befindliche Elektroinstallation den Anforderungen genügt. Auch die Leitungen zum Haus sind zu prüfen und das Vorhaben mit dem Energieversorger abzustimmen.


E-Auto zuhause laden mit Photovoltaik


Richtig nachhaltig und reizvoll, sowie wirtschaftlich und ökologisch interessant, wird das Laden des Elektroautos zuhause dann, wenn dazu eigenproduzierter Strom genutzt wird. Eine Photovoltaikanlage und ein Energiemanagementsystem bieten hierzu beste Voraussetzungen. Ein Energiespeicher – dessen Anschaffung ebenfalls mit bis zu 45 % gefördert wird – macht noch mehr Sinn. Denn damit kann überschüssig eigenerzeugte Energie für das Laden des E-Autos sinnvoll genutzt werden.


Energieautarkes Wohnen im evohaus


Als langjähriger Vertriebspartner der evohaus GmbH sind wir bei BIEGEL IMMOBILIEN spezialisiert auf den Verkauf von energieautarken und CO2-freien Wohnquartieren. Seit 2005 konnten wir bereits rund 300 energiesparende und energieautarke Wohneinheiten neuen Eigentümern zuführen.

Zum Jahresende 2020 erfolgt der Vertriebsstart eines weiteren CO2-freien und energieautarken Wohnquartiers in Köln-Widdersdorf. Das Quartier verfügt nicht nur über 65 Wohnungen, sondern zudem über 90 Tiefgaragenplätze. Und die werden natürlich alle bereits über eine Wallbox verfügen und somit bereitstehen, damit die Bewohner ihre E-Autos zuhause laden können.

Sie haben Interesse am Thema evohaus und nachhaltigem Wohnen oder suchen nach Ansprechpartnern rund ums Thema Elektroladestationen für Zuhause? Dann stehen wir Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung.




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