WIE SICH DIE IMMOBILIENPREISE IM ZUGE DER KRISE ENTWICKELN, SCHEINT UNGEWISS. WARUM ES JETZT WICHTIG IST, RUHE ZU BEWAHREN, ERFAHREN SIE HIER.
Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf den Preis meiner Immobilie aus? Werden die Preise für Immobilien aufgrund der aktuellen Lage ins Uferlose fallen? Und wie wird es nach der Corona-Krise aussehen? Diese und viele weitere Fragen und Sorgen beschäftigen derzeit viele Immobilienbesitzer. Wir haben uns mit den sogenannten „Expertenmeinungen“ und den aktuellen Möglichkeiten für Eigentümer in puncto Immobilienverkauf beschäftigt.
Finanzieller Engpass durch Kurzarbeit? Dann suchen Sie das Gespräch mit Mieter, Vermieter oder Banken. |
Gerne bieten wir Ihnen unsere Unterstützung in Form eines unverbindlichen Gesprächs an. |
Dass Sie sich als Eigentümer eines Hauses oder einer Eigentumswohnung aus den verschiedensten Gründen mit dem Verkauf oder eben Nichtverkauf Ihrer Immobilie beschäftigen, ist im Normalfall eine ganz normale Situation. Aber seit Mitte März dieses Jahres ist Covid-19 das allgegenwärtige Thema, welches die Karten neu mischt. Die Pandemie stellt unsere Gesellschaft, unser wirtschaftliches Leben, unser Miteinander und viele weitere Lebensbereiche gehörig auf den Kopf. Seitdem ist nichts mehr, wie es vorher war. Und wann und ob es wieder so werden wird wie vor Corona – wer weiß das schon?
Eigentümer machen sich nun verstärkt und aus den verschiedensten Gründen Gedanken über Ihre Immobilie. Eigennutzer fragen sich, ob bei anhaltender Kurzarbeit oder gar drohender Arbeitslosigkeit das Eigenheim noch zu halten ist. Vermieter wollen wissen, ob und wie lange Ihre Mieter noch durchhalten, trotz wirtschaftlicher Unwägbarkeiten die Miete weiterzahlen können oder gar ausziehen müssen, wenn das Geld nicht mehr reicht.
Hinzu kommt: Die selbsternannten „Experten“ widersprechen sich in Bezug auf die Entwicklung der Immobilienpreise und sorgen damit für zusätzliche Unsicherheit bei den Eigentümern von Häusern und Wohnungen. Vom freien Fall der Preise über Stabilität und Stagnation bis hin zum Preisanstieg ist hierbei die Rede. Mein Tipp: Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen! Zuerst einmal ist Ruhe bewahren das Vernünftigste, was Sie derzeit tun können.
Für Eigennutzer ist es wichtig, die eigenen Perspektiven zu überprüfen. Sollte die Kurzarbeit im Zuge der Corona-Krise länger andauern als anfänglich gedacht, macht ein Gespräch mit der finanzierenden Bank in jedem Fall Sinn. Das Motto lautet: Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv mit den Beteiligten zusammenarbeiten. Gegebenenfalls kann eine Stundung der monatlichen Zins- und Tilgungsleistung Ruhe in die Lage bringen. Eine Senkung der Tilgungshöhe ist eine weitere denkbare Möglichkeit.
Wenn Sie als Vermieter merken, dass die Mieteinnahmen stocken, suchen Sie das Gespräch mit dem Mieter. Bauen Sie Ihrem Mieter eine Brücke, denn niemand hat sich seine aktuelle Situation ausgesucht und die Branchen trifft die Corona-Krise unterschiedlich hart.
Wie sich die Immobilienpreise in der Corona-Krise und auch danach weiterentwickeln, ist schwer zu beantworten. Fakt ist: Ein echter „Experte“ kann hier niemand sein, denn solch eine Pandemie hat noch keiner erlebt. Schließlich beruft sich Expertise immer auch auf Erfahrung, welche aufgrund der Einmaligkeit dieser Situation nicht vorhanden sein kann. Und mit „Vermutungen“ ist niemandem gedient.
Aus unserer täglichen Arbeit – auch während der Corona Krise – können wir sagen, dass wir seit Beginn der Pandemie eine nach wie vor vorhandene Nachfrage beobachten. Im März noch etwas verhaltener und seit Ostern wieder fast auf normalem Niveau. Daher führen wir bewusst auch keine „Corona-Bewertungen“ durch. Die durch uns sachverständig ermittelten Verkehrs- und Marktwerte basieren auf den Aussagen der Gutachterausschüsse, der amtlichen Normalherstellungskosten NHK sowie unserer langjährigen Erfahrung.
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